Vergangene Hoffnung
Ich weiß nicht wie oft ich abends ins Bett ging und darüber nachdachte, dass ich morgen aufwache und es ist alles wieder ein bisschen mehr wie früher.
Aber warum sollte sich was ändern?
Die private Seite
Ich weiß nicht wie oft ich abends ins Bett ging und darüber nachdachte, dass ich morgen aufwache und es ist alles wieder ein bisschen mehr wie früher.
Aber warum sollte sich was ändern?
Jedes Mal, wenn sie geht bin ich verzweifelt traurig. Verzweifelt, weil ich es echt verkackt habe. Traurig, weil ich sie bereits nach Sekunden vermisse und weiß, dass es tagelang so bleibt. Und weil ich fühle, ihr gehts genau so.
Wenn Puddingplundern immer auf der Puddingseite landen, ist das Teilchenphysik.
Ein Louis de Funes, der als Provinzbauer per Kohlsuppen induziertem Furz-Morsecode einen Außerirdischen anlockt, der sich in Truthansprache ausdrückt – perfektes Osterkino.
Nicht so gewalttätig und frisch, wie Bud Spencer und Terence Hill, beascheuert, aber weniger als Otto Waalkes, komplett drüber, aber nicht so sehr wie „Die Besucher“.
Der vorletzte Film mit Louis de Funes, scheißt auf jegliches Niveau und kongruente Erzählweise, sondern macht mit Spiellaune der Stars an völligem Blödsinn einiges gut, an einem Film, den man auch gerne als völliges Machwerk verteufeln kann.
Knochbrecherische Action a la Der Equalizer, auf dem künstlerischen Niveau von Michael Bays Actionern und einem gut aufgelegten Main-Cast. Hat mit dem Original ungefähr so viel gemein, wie der Krieg der Eispiraten mit Star Wars.
Weder auf dem künstlerischen Niveau eines John Wick (Part 1), aber auch nicht in den Abgründen der letzten Bruce Willis Machwerke ist Liman halt nicht Fuqua.
Netter Hirn-Aus Popcornmampfer, der den B-Actioner zelebriert, wie es bisher nur die Expendables (1) wirklich konnten – Leider mit miesem CGI.
Wenn Du eine Partei wählst, die offen rechtsradikales Gedankengut in ihren Reihen zulässt.
In einer Demokratie kann man eine Partei nicht nur so ein Bisschen wählen.
Wenn Du Sorge um Deine Kultur hast, Deine Lebensweise und Deine gesellschaftlichen Grundwerte, dann bist Du nicht rechtsradikal.
Wenn Du diese anders denkend- und lebenden Menschen absprichst, diese Menschen aus den gleichen Gründen verachtest, aus welchen Du Dich aufwertest, bist Du rechtsradikal.
Wenn Du stolz auf Dein Land, Deine Kultur, meinetwegen auch Deine Herkunft bist und überzeugt, dass sich daran nichts ändern sollte, dann bist Du rechts konservativ.
Wenn Du daraus ableitest, mehr wert zu sein, als andere, dann bist Du rechts radikal.
Eigentlich einfach.