Howdy folks! Mein Name ist Snake und ich bin nun schon zum vünften Mal der Star eines Computerspiels. Man könnte sagen, ich werde langsam alt, aber das stimmt nicht – ich bin noch jung, eigtl. sogar ein Baby, ein bockiges, ein unfertiges, aber daran ist mein Vater schuld.
ein Drehbuch bitte
Die aktuell „auf dem Markt“ erhältlichen early-access-Survival-Spiele haben allesamt ein Problem: keine Story. Somit auch: Kein Ziel für den Spieler, keine Identifikation und keine Langzeitmotivation. Dabei ist es gar nicht soooo schwierig, hier Abhilfe zu schaffen… hier mal am Beispiel „Stranded Deep“.
Naaaaaaaaa endlich!
Vom Jahre 2015 hatte ich eigentlich nicht wirklich etwas in Sachen „Es geht im PC-Sektor endlich voran“ erwartet, doch manchmal wird man eben doch positiv überrascht… und dies sogar, man mag es kaum glauben, in doppelter Form!
gebogene Staubsauger und leise TVs
Was haben Curved-TVs und energiesparende Staubsauger gemein? Beide liegen im Trend, doch der Endkunde interessiert sich nicht dafür. Diese beiden Paradeexempel machen deutlich, wie groß die Kluft zwischen Hersteller und Nutzer mittlerweile ist.
Ein Missverständnis namens „Einstiegerwhisky“
Worüber geschulte Gaumen nur lächeln können, treibt dem Whisky-Neuling schon die Tränen in die Augen: Ein Whisky ist und bleibt ein Whisky und somit um ein Vielfaches „heftiger“ als all die üblichen Tropfen, die man sonst so zu sich nimmt. Auch weil sich viele Einsteiger-Tipps als Flopps entpuppen, muss man mit einigen Fehlannahmen aufgeräumt werden.
Early Access oder Final Exit?
Indie-Games liegen im Trend, ein echter Boom hat sich hier entwickelt, natürlich auch weil die großen Publisher und Game-Studios immer mehr Geld in AAA-Titel stecken und das spielerische Element weit hinter finanziellen Interessen anstehen muss. Preiswerte Engine-Lizenzen und simple Verteilungsmöglichkeiten bieten viele Chancen, aber eben auch Risiken.